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Im Zentrum der Sendung Kontext von Radio SRF 2, steht die Angehörigengeschichte von Laura Regli. Laura Regli ist die Mutter eines Sohnes mit der Diagnose Schizophrenie, Vorstandsmitglied bei der VASK Graubünden und Vorstandsmitglied bei STAND BY YOU Schweiz.
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Das Netzwerk apika ist eine Plattform mit Angeboten, die dafür sorgen, dass sich die Lebensqualität der psychisch Kranken verbessern. Dieses Netzwerk ist im Kanton Aargau aktiv.
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Betroffene sollen sich trauen, offen über ihre Depression zu reden und Angehörige sollen den Mut finden, Fragen zu stellen: Mit diesem Ziel hat Remo Schraner im Januar 2019 den Blog Der Volpe lanciert. Die Artikel auf dem Portal thematisieren Depressionen und Psychische Krankheiten. Der 29-Jährige leidet selbst seit seiner frühen Jugendzeit an einer Depression. Bei «Der Volpe» geht es mehr als nur um Texte – es geht darum, Gleichgesinnte zu verbinden und gemeinsam Spuren zu hinterlassen.
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Wir bilden Menschen mit psychischen Krankheits- und Genesungserfahrungen weiter, um sie zu qualifizieren andere Menschen während ihren psychischen Krankheits- und Genesungserleben direkt und indirekt zu unterstützen.
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Angehörigenbegleitung konzentriert sich vor allem auf die Situation und die Bedürfnisse derjenigen Personen, die in der psychosozialen Regelversorgung oft vernachlässigt werden oder gar vergessen gehen. Eltern, Partner, Partnerinnen, Geschwister und Nachkommen von Menschen mit psychischen Erkrankungen fehlt es sehr häufig an einem verständnisvollen Gegenüber. Angehörigenbegleitung schliesst diese Lücke.
Sie hilft, sich aus der Falle der Fokussierung auf die Krise zu lösen. Sie ruft vorhandene Ressourcen ins Bewusstsein. Sie stärkt die Selbstfürsorge und beugt der Gefahr vor, selbst zu erkranken. Sie vermittelt Hoffnung im Umgang mit einer ausweglos scheinenden Belastungssituation. Erfahrungswissen als Angehörige und EX-IN-Ausbildung ermöglichen es, eine einfühlsame Begleitung anzubieten und bei Bedarf weiterführende Hilfe und Unterstützung zu organisieren.
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Das Elektronische Patientendossier (EPD) stellt den Menschen in den Mittelpunkt: Jeder Patient, jede Patientin kann sich einen Überblick verschaffen, welche Informationen zur eigenen Person an den verschiedenen Behandlungsorten elektronisch erfasst sind (Arztpraxis, Spital, Apotheke, Spitex, Therapie etc.). Die Person bestimmt dann, welche Fachleute welche Informationen datenschutzkonform sehen und nutzen sollen; damit wird die Behandlung und Betreuung der Patienten qualitativ besser und sicherer.
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Nach einer längeren Arbeitsunfähigkeit unterstützen wir Sie bei der beruflichen Wiedereingliederung und dabei schrittweise Ihre Arbeitsfähigkeit wieder aufzubauen. Wir bieten Ihnen eine langsame Steigerung Ihrer Arbeitsfähigkeit durch ein Belastbarkeits- oder durch ein Aufbautraining an. Das Training bereitet Sie auf berufliche Eingliederungsmassnahmen bzw. auf die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt vor.
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Die Website der Ärztin Frau Dr. Davatz, die in unserem Thema sehr aktiv ist.
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Zu einer gesellschaftlichen Verantwortung gehört auch die Begleitung von Menschen und ihren Schicksalen.
Schon allein der Versuch, jemanden in einer Notlage besser zu verstehen, kann Welten bewegen.
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Kinderschutz Schweiz ist eine unabhängige privatrechtliche Stiftung und gesamtschweizerisch tätig. Als gemeinnützige Fachorganisation machen wir uns dafür stark, dass alle Kinder in der Schweiz im Sinne der UNO-Kinderrechtskonvention in Schutz und Würde aufwachsen.
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La Coraasp est une association faîtière romande d’action en santé psychique. Elle fédère aujourd’hui 28 organisations d’aide et d’entraide, actives en Suisse romande dans l’accueil, l’accompagnement et le développement de projets communautaires avec et pour les personnes souffrant de troubles psychiques et les proches. La Coraasp construit – en partenariat avec les personnes concernées, les proches et les professionnels de l’action psychosociale – des actions collectives favorisant l’intégration sociale, la citoyenneté, l’information et la défense des intérêts des personnes concernées.
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Die Guido Fluri Stiftung fördert die gesellschaftliche Integration und Akzeptanz von Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind. Ein Fokus liegt dabei auf den Angehörigen, die zum Wohl der Erkrankten einen wichtigen Beitrag leisten können. Zu einer gesellschaftlichen Verantwortung gehört auch die Begleitung von Menschen und ihren Schicksalen. Schon alleine der Versuch, jemanden in einer Notlage besser zu verstehen, kann Welten bewegen.
Guido Fluri, Präsident des Stiftungsrates
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Der Verein bezweckt die Professionalisierung und Vernetzung von Fachleuten, die in psychiatrischen Institutionen in der Angehörigenarbeit tätig sind.
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Auf dieser Website finden Sie Informationen über deren Leistungen und Angebote — ambulant, teilstationär oder stationär.
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Seit 30 Jahren setzt sich die Schweizerische Stiftung Pro Mente Sana für die Interessen psychisch kranker Menschen ein. Lesen Sie mehr dazu in unserem Leitbild und Portrait.
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Das Projekt «Gesundheitskompetenz dank selbsthilfefreundlichen Spitälern» fördert die Zusammenarbeit zwischen lokalen Selbsthilfezentren, Selbsthilfegruppen und Spitälern. Ziel ist es, durch die Selbsthilfe die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen zu fördern.
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Menschen in einer gleichen Lebenssituation schliessen sich zusammen, um sich gegenseitig zu helfen.
Gemeinschaftliche Selbsthilfe kann unterschiedliche Formen annehmen: Selbsthilfegruppen, die Vernetzung einzelner Personen und Selbsthilfeangebote im Internet.
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Das SelbsthilfeZentrum Aargau ist die Informations- und Beratungsstelle rund ums Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen im Kanton Aargau.
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Pflegeleistungen bei Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung sind Pflichtleistungen gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG). Gut die Hälfte der Non-Profit Spitex-Organisationen bieten die Psychiatriepflege selber an. Die übrigen Organisationen haben eine Leistungsvereinbarung mit benachbarten Spitex-Organisationen oder privaten Anbietern abgeschlossen.
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Eine psychische Erkrankung kann alles verändern. Sie kann das Leben der betroffenen Person, deren Kinder und Angehörigen auf den Kopf stellen und zur grossen Belastung werden. Bei uns erhalten Sie Beratung, Begleitung und Unterstützung zur Bewältigung Ihrer Alltags- und Lebensfragen.
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Die schnellste Online-Mediothek der Welt – gefühlt jedenfalls! Suchen, klicken und nach einem Arbeitstag ist das Buch, der Film oder der Themenkoffer bei Ihnen – per Post und kostenlos für die Aargauer Bevölkerung.
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Die VABB fördert die Zusammenarbeit der Berufsbeistandschaften im Kindes- und Erwachsenenschutz. Wir möchten die gemeinsamen Interessen in Kooperation mit den gesetzgebenden und ausführenden Organen, insbesondere KESB, Kanton und Gemeinden im Kanton Aargau koordinieren.
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Der "Verein ambulante psychiatrische Pflege" (VAPP) möchte für die freiberuflichen Psychiatriepflegefachpersonen in der Deutschschweiz Strukturen aufbauen, welche Fort- und Weiterbildung sowie Qualitätssicherung gewährleisten und gleichwohl ein freies, individuelles Arbeiten ermöglichen.
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Suchen Sie eine freiberufliche Pflegefachkraft? Hier finden Sie eine Pflegefachkraft in Ihrer Region oder mit Erfahrungen im entsprechenden Fachbereich.
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Alle Vorträge der Veranstaltung sind online.
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Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist eine Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungsspielräumen. Eine Besonderheit des ZRM liegt darin, dass neben bewussten Motiven auch weniger bewusste oder unbewusste Bedürfnissen mit einbezogen werden. Die ZRM Bildkartei beinhaltet ausschliesslich Bilder, die starke positive Gefühle auszulösen vermögen.
Es gibt neu ein „online-tool“ zur Entwicklung eines Motto-Ziel. Was ist ein Basis-Motto-Ziel? Dies ist ein Motto-Ziel, das aus einer Bilderwahl entstanden ist und eine erste Fassung von Motto-Ziel metaphorisch in Worte fasst. Von den 64 ZRM-Bildern sind 21 online aufgeschaltet.
Wie kann man das „online-tool“ einsetzen?
- Es ist geeignet zur Selbstanwendung für Personen, die mit Motto-Zielbildung schon vertraut sind.
- Im Coaching kann man Coachees online ein Bild suchen lassen und eine erste Vorform von Motto-Ziel mit viel Zeitersparnis entwickeln lassen.
Das „online-tool“ wird von der Universität Zürich kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spass dabei!